Deckenleuchten sorgen für eine helle, gleichmäßige Grundbeleuchtung und bilden die Basis für ein stimmiges Beleuchtungskonzept. Daher sollten sie in keinem Zimmer fehlen. Sie wünschen sich eine Lampe, die nicht nur Licht ins Dunkel bringt, sondern auch alle Blicke auf sich zieht? Wir bieten Ihnen hochwertige Modelle an Deckenleuchten, mit denen Sie Ihren persönlichen Wohnstil perfekt ergänzen und unterstreichen können.
Mit dem Lampenklassiker stilvoll jeden Raum erleuchten: Darauf ist zu achten
Ob im Wohnzimmer, im Schlafzimmer oder im Bad: Deckenleuchten erzeugen ein lichtdurchflutetes, freundliches Ambiente. Sie verteilen das Licht von oben gleichmäßig im gesamten Raum, lassen sich aber auch zur individuellen Akzentuierung einzelner Raumabschnitte einsetzen. Damit eine Deckenlampe ihre Funktion optimal erfüllt, sollte sie jedoch zur Raumgröße und zum jeweiligen Lichtbedarf passen.
Für Wohnräume mit hohen Decken eignen sich große oder mehrflammige Deckenleuchten, die mindestens 100 bis 150 Lumen pro Quadratmeter erzeugen. Entscheiden Sie sich für eine Hängeleuchte, sollten Sie diese auf etwa zwei Meter über dem Boden abpendeln. Damit sorgen Sie nicht nur für eine optimale Lichtverteilung, sondern verhindern auch unsanfte Zusammenstöße. Bevorzugen Sie eine flache Deckenleuchte, sollte diese ausreichend groß sein, um den Raum gut ausleuchten zu können.
In niedrigen Räumen sind flache Modelle die bessere Wahl. Auf Pendelleuchten sollten Sie hingegen verzichten, da diese die Zimmerdecke optisch nach unten ziehen und ungünstige Proportionen schaffen. Auch hier kommt es auf die richtige Größe an. Zu große Deckenlampen wirken in kleinen Räumen schnell wuchtig und überladen.
Variabel einsetzbar sind Deckenstrahler mit mehreren Spots, die sich in unterschiedliche Richtungen verstellen lassen. Damit können Sie den Lichtfall beeinflussen und sowohl große als auch kleine Zimmer optimal ausleuchten. Wünschen Sie sich eine behagliche indirekte Beleuchtung, die den ganzen Raum in ein angenehmes Licht taucht, empfiehlt sich eine nach oben abstrahlende Deckenleuchte.
Design
Welches Lampendesign Sie wählen, ist in erster Linie eine Geschmacksfrage. Damit die Deckenlampe nicht nur für die erforderliche Helligkeit sorgt, sondern zugleich optisch überzeugt, sollte sie aber auch zu Ihrem vorhandenen Ambiente passen. Dabei können Sie entweder auf ein harmonisches Gesamtbild oder auf gezielte Kontraste setzen.
Für ein Wohnzimmer im Landhaus-Stil eignen sich Deckenleuchten in hellem Beige oder Grau mit Textilschirm, die Gemütlichkeit pur versprühen. Besonders stimmig wirken Modelle mit hölzernen Elementen, die sich im Mobiliar widerspiegeln. Zu eher puristischen Wohnstilen passen Deckenlampen in modernen oder futuristischen Designs, die sich dezent in das Gesamtbild einfügen. Den rauen Charme des Industrial-Stils unterstreichen Sie mit rustikalen Leuchten, die sich durch funktionale Formen, Materialien wie Holz und Metall sowie Details wie Rostflecken, Vernietungen und Unebenheiten auszeichnen.
Natürlich können Sie auch eine Deckenlampe abseits Ihres Einrichtungsstils wählen und damit einen bewussten Stilbruch erzeugen. Industrial-Leuchten lassen sich beispielsweise gut mit dem Landhaus-Stil oder dem Skandi-Stil kombinieren.
Montagearten
Für die Montage von Deckenleuchten müssen Sie in aller Regel zur Bohrmaschine greifen, da Kleben aufgrund des Gewichts nicht möglich ist. Dübel und Schrauben sowie eine Montageanleitung gehören für gewöhnlich zum Lieferumfang. Je nach Decke können zum Teil Spezialdübel erforderlich sein.
Achten Sie beim Lampenkauf unbedingt auf die maximale Belastbarkeit Ihrer Decke. Während Betondecken auch schweren Kronleuchtern sicheren Halt bieten, müssen Sie bei dünnen, abgehängten Decken auf leichtere Lampen ausweichen.
Modelle mit geringem Gewicht werden meist an der eigenen Stromzuleitung aufgehängt. Hierzu benötigen Sie lediglich einen ringförmigen Haken, der in der Decke verschraubt wird. Einige Lampentypen verfügen stattdessen über einen Haltebügel, den Sie zunächst an der Decke anbringen müssen. Danach befestigen Sie die Lampe am Bügel.
Flache Deckenlampen bestehen häufig aus einem Leuchtenteller, in dem sich die gesamte Elektrik und die Fassung für das Leuchtmittel befinden, und einem separaten Schirm. Bei diesen verschrauben Sie den Teller direkt an der Decke, setzen dann das Leuchtmittel ein und bringen zum Schluss den Lampenschirm an. Dieser verfügt hierzu beispielsweise über ein Gewinde am oberen Rand oder über kleine Schrauben, die gleichzeitig als Zierelemente dienen.
Einsatzort
Abhängig davon, in welchem Raum Sie die Lampe nutzen möchten, kommen ganz unterschiedliche Modelle infrage. Im Wohnzimmer sind elegante Deckenleuchten eine gute Wahl. Mit einem Kronleuchter können Sie einen Hauch von Luxus in Ihren Wohnbereich bringen, während Designermodelle aus Chrom oder Glas sich als Blickfang über dem Couchtisch eignen. Eher dezent wirken Deckenlampen aus Holz, die ein natürliches Ambiente schaffen.
Im Schlafzimmer geht es vor allem um Ruhe und Entspannung. Ideal hierfür sind unaufdringliche Deckenleuchten mit Textilschirm oder dimmbare LED-Panels, die für stimmungsvolle Lichtmomente sorgen.
Für die Küche empfehlen sich Deckenlampen mit LED-Strahler, mit denen sich die Arbeitsfläche optimal ausleuchten lässt. Über dem Esstisch kann es gern auch ein auffälliges Modell sein, das beim Essen für angenehmes, gemütliches Licht sorgt.
Etwas schlichter darf es im Bad zugehen. Hier sorgen klassische Deckenleuchten für ausreichend Helligkeit beim Baden und Duschen.
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